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Teil 3: Rückblick und TELEDATA als Dienstleister Im ersten Teil unserer Beitragsserie konnten wir bisher auf die Erwartungen und Erfahrungen der Andrä Consulting Group mit der Einführung von scanfabrik zurückblicken. Im letzten Bericht ging es darum, was die Kanzlei zum Thema Zeitersparnis zu sagen hatte, welche Rolle Mandanten spielen und wie die Kanzleimitarbeiter zur Scanlösung stehen.In unserem dritten Teil blicken wir nun zurück auf die Projektentscheidung und erfahren außerdem, was die Kanzlei über TELEDATA als Dienstleister zu berichten weiß. Wir können die Andrä Consulting Group bereits seit der Gründungsphase von TELEDATA zu unseren Geschäftspartnern zählen – seitdem die DATEV ihr Dienstleistungsangebot abgebaut hatte, erklärten mir die beiden Kanzleimitarbeiter. „Das ist aber schon so lange her, wir haben ja auch eine ganz niedrige Kundennummer“, lachte Herr Trunzer. Zwischendurch hatte die Kanzlei für kurze Zeit ihren IT-Dienstleister gewechselt, aber dann wieder zu uns zurückgefunden. „Der

Teil 2: Mitarbeiterstimmen, Zeitersparnis und welche Rolle Mandanten spielen Im ersten Teil unserer Beitragsserie sind wir auf die Erwartungen und Erfahrungen der Andrä Consulting Group in Waiblingen bei der Einführung der scanfabrik eingegangen. Nun geht es weiter mit der spannenden Frage nach einer Zeitersparnis durch den Einsatz dieser Digitalisierungslösung. Ein anderer Kunde berichtete uns bereits stolz von Einsparungen über 30 Minuten pro Buchhaltung – ohne den Scanvorgang, nur durch die Umstellung auf die digitale Buchhaltung. Mit diesem Wissen im Gepäck war ich natürlich sehr gespannt auf die Reaktion der Kanzlei Andrä. Während ich erwartungsvoll der Antwort entgegenblickte, nippte ich genüsslich an meinem Cappuccino. Nach einer kurzen Überlegung erklärte mir Frau Andrä, dass zu ihrem Bedauern viele Mandanten ihre Belege immer noch geheftet oder unsortiert in der Kanzlei ablieferten. „Ehemalige Kopierarbeiten wurden damit nur zu Scanvorgängen“, klärte sie mich auf, „der Aufwand für

Teil 1: Erwartungen und Erfahrungen bei der Einführung Sie möchten wissen, wie andere Kanzleien mit der Digitalisierung umgehen? Aus welchen Gründen sich die Anschaffung der scanfabrik für sie lohnte? Welchen Herausforderungen sich Kanzleien sonst noch stellen müssen? Zwei Ihrer Fachkollegen teilen gerne ihre Erfahrungen mit uns. Ende November durfte ich Frau Aylin-Désirée Andrä und Herrn Tobias Trunzer von der Andrä Consulting Group in Waiblingen treffen und zum Thema scanfabrik und der Digitalisierung befragen. Im hellen Besprechungsraum mit tollem Ausblick und bequemen, grünen Polsterstühlen erwartete ich freudig meine Gesprächspartner. Nach der herzlichen Begrüßung erläuterte mir Frau Andrä, das Familienunternehmen habe seinen Schwerpunkt in der klassischen Steuerberatung, sowie steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung, und biete seinen Mandanten darüber hinaus Rechtsanwaltstätigkeiten und Unternehmensberatung an. Als Steuerberaterin betreue sie nicht nur Mandanten, sondern kümmere sich auch um die Auszubildenden und um Verwaltungsthemen. Die Andrä Consulting Group möchte sich

... und was ist Digitalisierung überhaupt?! Die Digitalisierung wird als Austausch von analogen zu digitalen Belegen verstanden. Dabei besteht der erste Schritt aus einem vermeintlichen Mehraufwand - und keinem Mehrwert. Aber nach der Digitalisierung folgt der zweite Schritt, die Automatisierung! Und das bedeutet Zeitersparnis durch eine voll- oder teilautomatische Verarbeitung von digitalen Daten und Belegen. Und wie kann man sich das in einer Steuerkanzlei vorstellen? In Ihrer Kanzlei arbeiten Sie z. B. schon mit DATEV Unternehmen online und stellen bereits nach und nach Ihre Mandanten um. Sie haben die Vorteile des Buchungsautomaten für sich erkannt und möchten diesen für sich arbeiten lassen. Die Umstellung Ihrer Mandanten ist zäh und stagniert zeitweise sogar, da diese die Vorteile von Unternehmen online nicht erkennen und keine Kapazität für das vermeintlich lästige Scannen haben. Warum übernehmen Sie das nicht einfach als Serviceleistung für Ihre Mandanten? Wieso einfach, das