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"Wenn besser möglich ist, dann ist gut nicht gut genug!"

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Teil 1: Erwartungen und Erfahrungen bei der Einführung Sie möchten wissen, wie andere Kanzleien mit der Digitalisierung umgehen? Aus welchen Gründen sich die Anschaffung der scanfabrik für sie lohnte? Welchen Herausforderungen sich Kanzleien sonst noch stellen müssen? Zwei Ihrer Fachkollegen teilen gerne ihre Erfahrungen mit uns. Ende November durfte ich Frau Aylin-Désirée Andrä und Herrn Tobias Trunzer von der Andrä Consulting Group in Waiblingen treffen und zum Thema scanfabrik und der Digitalisierung befragen. Im hellen Besprechungsraum mit tollem Ausblick und bequemen, grünen Polsterstühlen erwartete ich freudig meine Gesprächspartner. Nach der herzlichen Begrüßung erläuterte mir Frau Andrä, das Familienunternehmen habe seinen Schwerpunkt in der klassischen Steuerberatung, sowie steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung, und biete seinen Mandanten darüber hinaus Rechtsanwaltstätigkeiten und Unternehmensberatung an. Als Steuerberaterin betreue sie nicht nur Mandanten, sondern kümmere sich auch um die Auszubildenden und um Verwaltungsthemen. Die Andrä Consulting Group möchte sich

Es ist nun endlich soweit! Die SichereBox ist da. Unsere hochsichere Plattform für den Austausch von sensiblen Dateien. Die Lösung präsentieren wir Ihnen stolz als neueste Produktentwicklung im Portfolio von TELEDATA! Soft Facts: EU-DSGVO-konform Made in Germany Flexibel einsetzbar Komfortable Bedienung Als Laufwerk einbindbar Erfahren Sie mehr über die SichereBox in den nächsten Wochen. Wir werden über die Einsatzmöglichkeiten, Feature-Facts, zukünftige Entwicklungen und neue Funktionen  berichten.  

... und was ist Digitalisierung überhaupt?! Die Digitalisierung wird als Austausch von analogen zu digitalen Belegen verstanden. Dabei besteht der erste Schritt aus einem vermeintlichen Mehraufwand - und keinem Mehrwert. Aber nach der Digitalisierung folgt der zweite Schritt, die Automatisierung! Und das bedeutet Zeitersparnis durch eine voll- oder teilautomatische Verarbeitung von digitalen Daten und Belegen. Und wie kann man sich das in einer Steuerkanzlei vorstellen? In Ihrer Kanzlei arbeiten Sie z. B. schon mit DATEV Unternehmen online und stellen bereits nach und nach Ihre Mandanten um. Sie haben die Vorteile des Buchungsautomaten für sich erkannt und möchten diesen für sich arbeiten lassen. Die Umstellung Ihrer Mandanten ist zäh und stagniert zeitweise sogar, da diese die Vorteile von Unternehmen online nicht erkennen und keine Kapazität für das vermeintlich lästige Scannen haben. Warum übernehmen Sie das nicht einfach als Serviceleistung für Ihre Mandanten? Wieso einfach, das

Elektronisch empfangene Rechnungen. Was sollten Mandanten damit tun? Nach unserer Erfahrung läuft es im Alltag so, dass die meisten Mandanten ihre elektronisch, zumeist per Email, empfangenen Rechnungen ausdrucken. Anschließend bearbeiten sie die Ausdrucke und archivieren sie zusammen mit den per Post erhaltenen Rechnungen. Schade, dass das nicht GoBD-konform ist. Warum das?! Die GoBD sind "Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff". Wie Sie sicherlich wissen, werden darin gesammelte Richtlinien und Grundsätze beschrieben, wie eine ordnungsgemäße Buchführung und Datenarchivierung in einem Unternehmen auszusehen hat. Im Klartext bedeutet das für Ihre Klienten, dass die Aufbewahrung von digitalen Belegen auch digital, mit gewissen Auflagen und Einschränkungen, erfolgen muss. Die papierhaften Belege wiederum müssten allerdings in Papierform aufbewahrt werden. Was also soll man seinen Mandanten zum Umgang mit den Belegen raten?! Sie benötigen ein System, das die